Also ich kann nur sagen: Die ersten Wochen sind wie im Flug vergangen. Erst jetzt finde ich wieder Zeit, euch von meiner Weiterbildung zu berichten. In der zweiten Schulwoche jedenfalls starteten so langsam in den Lern-Stoff hinein. Themen wie Holz, Computer Programme und die verschiedenen Schriftarten wurden behandelt. Eben all die Bereiche, in denen ein Malermeister sich auskennen muss.
Aufgefrischt: Malertechniken
Interessant waren die ersten Maler-Techniken die wir wieder gemeinsam aufgefrischt haben, wie das Stupfen mit dem Schwamm und die Wickel-Technik. Ich habe mich gleich dran gemacht, und die Wickeltechnik in mit ganz unterschiedlichen Hilfsstoffen ausprobiert. Zum Beispiel mit einer normalen Plastikfolie oder einem Gummihandschuh. Aufgebracht haben wir unsere Arbeiten auf eine Kartonplatte mit einer Größe von 50x50 cm.
Neuer Schwerpunkt: BWL
Über die Wochen kann ich sagen, dass man im Unterricht sehr gut aufpassen sollte. Das ist so gesagt die halbe Miete. Mein Glück: Ich habe auch Lehrer bekommen, die echt gut erklären, und bei denen es Spaß macht, mitzumachen. Im praktischen Unterricht haben wir auch in der dritten Schulwoche wieder bei den Techniken weiter gemacht. Diesmal: Wie mischt man Farben. Also: Man mischt sich einen Grundton. Mit dem muss man dann ganz unterschiedliche Herausforderungen bearbeiten, wie abdunkeln, kühler oder farbiger machen. Von Mittwoch bis Freitag stand Technik-Unterricht auf dem Stundenplan. Der Schwerpunkt war Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL. In diesem Fach lernen wir zum Beispiel viel zu den Themen Inventar, Bilanz und Abschreibung.
Bis dann
Euer Michi
Michi I 12.10.2018